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Credits to Edgar Chaparro -Unsplash

VON EINFACH ZU SCHWER.
VON LANGSAM ZU SCHNELL.

In den letzten Jahren als Trainer hatte ich das Privileg, von großartigen Trainern und ihren jeweiligen Fachgebieten zu lernen. Alle diese Einflüsse haben meinen heutigen Fundus an Ansätzen geprägt. Hier sind einige davon, aber nicht alle.

DIE BASICS.
SMART GOALS.

Der beste Weg, mit einem Team voranzukommen, ist die Definition von Zielen; genauer gesagt SMARTE-Ziele ( S pecific, M easurable, A ttainable, R elevant, T imebound). Auf diese Weise schaffen Teams Transparenz darüber, was sie unter welchen Bedingungen erreichen möchten. Es kann zunächst etwas dauern, bis es zum Automatismus wird, wirken dann allerdings nicht nur als gemeinsame Erfolgsindikatoren, sondern helfen auch, einen produktiven Arbeitstag zu feiern.

DEN RAUM
NUTZEN.

Ein grundlegendes Verständnis menschlicher Psychologie ist für jede Interaktion von Vorteil. Die "Kampf oder Flucht" Reaktion, welche von den Amygdala in unserem lymphatischen System ausgelöst werden, ist für Formate besonders wichtig. Wie wirken sich Raumgestaltung, Geräusche, Gerüche, Licht und Temperatur auf die Zusammenarbeit aus? Ich gestalte Räume schon bevor der oder die erste Teilnehmerin den Raum betritt - damit Zusammenarbeit nicht am Raum scheitert.

VERTRAUEN
FÖRDERN.

Nur sehr wenige Menschen betreten einen Raum und sind bereit, Einblicke aus ihrem Leben und ihrem Beruf zu teilen. Es braucht Vertrauen und Heranführung. Aufgabentyp, Aufgabenschwierigkeit und Unsicherheitsgrade spielen dabei eine essentielle Rolle. So gestalte ich auf der Gruppenebene ein sicheres Umfeld. Transparenz und Vorhersehbarkeit, sowie das herausnehmen unnötiger Hierarchien helfen, um Entscheidungsfindungen auf Augenhöhe zu ermöglichen.

PERSPEKTIVEN
SCHÄTZEN.

Ich wette, dass dein Unternehmen massiv Geld verschwendet. Warum? Weil es in jedem Meeting extravertierte Personen gibt, die das Gespräch übernehmen. Die Folge? Die Introvertierten in der Organisation kommen nicht zu Wort, wodurch bis zu 50 % des Wissens nicht genutzt und nicht in Entscheidungsprozesse einbezogen wird. Die Lösung? Einfacher als Gedacht, aber es benötigt ein bisschen Übung. 

FAILURE
IS AN EVENT.

Zig Ziglar sagte einst: "Failure is an event, not a person." Um voranzukommen, sind Fehler unvermeidbar. Aber: Gemeint sind Fehler, die außerhalb des Erfahrungsschatzes liegen. Da Scheitern frustrierend ist, folgen alle von mir konzipierten Formate einer einfachen Formel, die ich mir während meiner ersten Ausbildung als Basketballtrainer lernen durfte: „Von leicht zu schwer, von langsam zu schnell.“

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